vorläufiger Wahlvorschlag
Name | Vorname | Alter am Wahltag | Beruf | Straße | Ort |
Lauth-Trampert | Natascha | 44 | Hauswirtschafterin | Eichelbacher Weg 2 | Rod |
Schwieder | Ann-Kathrin | 52 | Floristin | Vor dem Berg 1 | Rod |
Schmidt | Soeren | 46 | Religionspädagoge | Am Kirchberg 7a | Rod |
Hasselbächer | Armin | 64 | Hotelkaufmann | Vor dem Berg 13 | Rod |
Euler | Dominik | 14 | Schüler | Rod |
Die Kandidaten
Drei Männer saßen da und behauten Steine.
Da wurde der erste gefragt: „Was tust Du da?”
„Ich behaue einen Stein”, antwortete er.
Da wurde der zweite gefragt: „Was tust Du da?”
Er antwortete: „Ich verdiene mir meinen Lebensunterhalt.”
Schließlich wurde der dritte gefragt: „Was tust Du da?”
„Ich baue an einer Kirche”, gab er zur Antwort.
„Was tust Du da?” – könnten auch wir gefragt werden.
Was tun wir heute?!
Ich nehme an einer Vorstandsitzung teil.
Ich bearbeite eine Tagesordnung.
Ich informiere mich – ich informiere andere ich bin in einer Besprechung. „Was tust Du da?”
Ich komme meiner Pflicht als gewähltes Vorstands-Mitglied nach.
Ich übernehme Verantwortung.
Ich will mich betätigen, engagieren, etwas tun.
Ich suche Selbstbestätigung durch mein Engagement.
Ich will wissen, was in unserer Kirchengemeinde läuft.
Ich will mitbestimmen, wie es bei uns in der Gemeinde zu laufen hat.
Ich will Einfluss üben auf die Ausrichtung der Kirche.
Ich will Entscheidungen für die Zukunft treffen.
Ich will mich engagieren für eine menschenwürdige Zukunft.
„Was tust Du da?”
Ich baue mit an der Kirche und der Kirchengemeinde.
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Armin Hasselbächer
Armin Hasselbächer geb. 1956 in Rod a.d Weil verheiratet, zwei erwachsene Töchter, Hotelkaufmann, seit 1990 Hausmann, Küster in Rod a.d. Weil, Admin dieser Seite, Redaktionsteam Gemeindebrief, Arbeit mit Kindern und Jugendlichen (Jungschar, Ferienspiele, Krippenspiel), berufener Kirchenvorstand.

Nach dem Rücktritt unseres Kirchenvorstandes und dem Ausscheiden von Pfarrer Weick, wurde ich vom Dekanatssynodalvorstand mit Franziska Schwieder zusammen in den Ausschuss Kirchenvorstand berufen. Mit Klaus Nass und Soeren Schmidt war unser Kirchenvorstand vollzählig, der vom Synodalvorstand eingesetzte Ausschuss konnte seine Arbeit beenden. Der neue Kirchenvorstand hat dann noch Natascha Lauth-Trampert in den Vorstand berufen. Dieser Kirchenvorstand hat mich zum Vorsitzenden gewählt. Als neuer Kirchenvorstand durfte wir uns dann auch gleich mit der Vakanzrenovierung der Pfarrwohnung im Pfarrhaus, der Sanierung der Treppenanlagen am Pfarrgelände und der Sanierung der Pfarrscheune beschäftigen. Zu unserer Entlastung hatte der Ausschuss Kirchenvorstand noch einen Architekten gefunden und beauftragt. Gerne stelle ich mich ihnen zur Wahl zum Kirchenvorstand. Stehen doch in den nächsten Jahren noch einige Aufgaben rund um unser “altes” Pfarrhaus und die Kirche an. Es würde mich freuen, wenn auch Sie Lust dazu hätten, bei der Gestaltung unserer Kirchengemeinde mitzuwirken und als Kirchenvorsteher*in kandidieren. Sprechen Sie mich einfach an, in der Kirche, auf der Straße, am Telefon oder per Mail – ich nehme mir gerne Zeit für Sie.
Telefon 910046, Mail armin.hasselbaecher@ekhn-net.de
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Natascha Lauth-Trampert
geb. 1976 in Usingen, verheiratet seit 2004 mit Mario Lauth . Ich habe vier Kinder davon zwei Erwachsen und zwei Teens. Seit über zehn Jahren bin ich im Kindergarten Rod tätig. Und seit drei Jahren wieder aktiv im Posaunenchor Rod mit dabei.
Berufenes Mitglied im Kirchenvorstand seit 07.11.18 in Rod an der Weil, mit Cratzenbach und Hasselbach. Meine derzeitige Aufgabe ist die Führung der Kollektenkasse sowie die Unterstützung von Armin Hasselbächer z.B. beim Küsterdienst. Aktuelle Aktivitäten im Kirchenvorstand ist zur Zeit die Vakanzrenovierung und die Sanierung der Pfarrscheune. Für die Zukunft steht uns die Kirchenvorstandswahl 2021 bevor, zu der ich mich wieder gerne zur Wahl stellen werde. Da dies mein erstes Ehrenamt ist, werde ich noch viel lernen müssen. Ich versuche aber die Kirchenvorstandsmitglieder zu unterstützen wo es mir möglich ist. Es stehen mir und uns als Kirchenvorstand noch einige Aufgaben bevor, unsere Kirche mit historischem Pfarrhaus und Pfarrscheune die uns sehr am Herzen liegt auch weiter zu erhalten. So wie es mir auch ein Anliegen wäre, wieder junge Menschen für den Kirchgang zu begeistern. Ich würde mich freuen wenn auch Sie Lust hätten uns im Kirchenvorstand mit neuen Ideen zu unterstützen .
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Soeren Schmidt
geb. 1974 in Usingen (gewohnt habe ich aber von Anfang an in Rod an der Weil) verheiratet, eine erwachsene Tochter, Dipl. Religionspädagoge (1999), zur Zeit arbeite ich in einen Kinder- und Jugendheim in Weilmünster. Der ein oder andere kennt mich aber sicher noch aus meiner Zeit im Betreuungszentrum der Grundschule im Weiltal.

Vor ein paar Jahren wurde ich nach dem Rücktritt des alten Kirchenvorstand Teil des vom Dekanatssynodalvorstands eingesetzten Ausschuss Kirchenvorstand (dem “Notkirchenvorstand”), um zusammen mit den drei anderen Mitgliedern und dem Pfarrer die notwendigen Arbeiten einer Gemeinde weiterhin am Laufen zu halten. Obwohl ich inzwischen eigentlich in Emmershausen wohnhaft war. Dafür lies ich mich nach Rod an der Weil umpfarren. Seit 2018 Teil des damals berufenen Kirchenvorstandes in Rod an der Weil, mit Cratzenbach und Hasselbach. Besonders die Pfarrscheune und deren Zustand machten uns große Sorgen, der kurz darauf fehlende Pfarrer und die Suche nach einem Neuen, machte das natürlich auch nicht einfacher. Ein neuer Pfarrer ist nun gefunden, die Arbeiten an der Pfarrscheune sind soweit gut verlaufen, teilweise auch noch im Gange. Nächste Bauarbeiten an Kirche und Pfarrhaus melden sich an, aber vorher steht die Wahl des neuen Kirchenvorstands 2021 an, zu der auch ich mich gerne zur Wahl stellen werde. Warum? Weil mir die Kirche in Rod schon als Kind ans Herz gewachsen ist. Weil ich direkt daneben groß geworden bin und weil ich sie gerne erhalten möchte, was die ein oder andere Neuerung aber nicht ausschließt. Ganz im Gegenteil. Ich weiss, dass es vielen anderen Rodern mit der Kirche auf dem Berg ähnlich geht und würde mich freuen, wenn der ein oder andere etwas Zeit und ebenfalls den Weg zum Kirchenvorstand finden würde.
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Ann-Kathrin Schwieder
Mein Name ist Ann-Kathrin Schwieder, bin 52 Jahre, verheiratet, habe 3 Kinder und wohne in Rod .
Ich bin gelernte Floristin und zurzeit in unserem ortsansässigen Rewe-Markt beschäftigt.

Durch meinen Beruf bin ich schon immer ein kontaktfreudiger Mensch gewesen und habe, seitdem ich in Rod lebe, einen besonderen Bezug zu unserer Kirche und Kirchengemeinde.
Dies liegt vor allem daran, dass ein Großteil meiner Verwandtschaft auf verschiedenste Weise im kirchlichen Lebensalltag unserer Gemeinde mitgewirkt hat. Dadurch habe ich bereits viele Berührungspunkte und Entwicklungen unserer Kirchengemeinde miterleben können.
Ob Gottesdienste, Feste , Ferienspiele, Jungschar und andere Aktivitäten, stets habe ich gerne mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Mir persönlich ist es ein Anliegen gerade in schwierigen Zeiten, wie diesen, einen Anker im Glauben und in unserer Kirchengemeinde zu finden, deshalb habe ich mich dazu entschieden, als Kichenvorstand zu kandidieren.
Ich hoffe, als kleiner Teil des Ganzen einen Beitrag leisten zu können, um wieder mehr Menschen vor allem Familien für den Glauben und die Kirche gewinnen zu können, auch wenn das bestimmt nicht leicht sein wird.
Für mich, aber auch für andere Menschen möchte ich versuchen etwas Halt, Ruhe und Frieden in der Welt und besonders in unsere Kirchengemeinde zu bringen.
In diesem Sinne wünsche ich uns Allen eine gute und gesegnete Zeit, besonders Gesundheit und freue mich auf ein baldiges Treffen hoffentlich ohne coronabedingte Einschränkungen.
Ihre Ann-Kathrin Schwieder
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Als Jugenddelegierter kandidiert:
Mein Name ist Dominik Euler, ich bin 14 Jahre alt und Schüler an der Adolf-Reichwein-Schule in Neu-Anspach. Ich wurde am 20.09.2020 konfirmiert. Meine Hobbys sind Fußball und Badminton zu spielen, sowie in die Jugendfeuerwehr zu gehen.
Ich arbeite und spiele sehr gerne am Computer und im Internet.
Ich möchte als Jugendvorsteher in der Kirchengemeinde Rod an der Weil kandidieren und junge Ideen einbringen.
Ich möchte es mir zur Aufgabe machen Jugendliche für Kirche und Jugendarbeit zu motivieren. Dies wäre meine „erste“ Amtszeit in der Kirchengemeinde, weswegen ich noch nicht sehr erfahren bin.
Jedenfalls denke ich, dass der Glaube wichtig ist, uns in schwierigen Zeiten zu helfen und Hoffnung gibt, aber auch lustige und fröhliche Stunden miteinander verbringen lässt.