Gemünden


Kirche Gemünden Foto Armin Hasselbächer

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Gottesdienste in Gemünden

Hier geht es zu den Gottesdiensten unserer Pfarramtlich verbundenen Kirchengemeinden Gemünden – Emmershausen – Rod an der Weil.

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Kirchenvorstand in Gemünden seit dem 01. September 2021 im Amt.

In Gemünden ist Katrin Friedrich neu hinzugekommen, die das Kleeblatt mit Heike Deuermeier, Monika Nickel-Schuhmacher und Bärbel Sorg vervollständigt. Die Einführung durch Pfarrer Lehwalder war sehr feierlich. Und weil auch noch die Kirche von Monika Nickel-Schuhmacher und dem Küster Tarlan Aliyev wunderschön mit Blumen dekoriert war, spürte man Gottes Gegenwart an diesem Tag besonders.

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Sie haben gewählt! Der neue Kirchenvorstand Gemünden. Wir bedanken uns für das uns entgegen gebrachte Vertrauen und Ihre Stimme.

Bärbel Sorg

Ehrenamtlich in der Kirche mitzuarbeiten bereitet mir Freude und es gefällt mir, zusammen mit den anderen im KV immer wieder etwas zu verbessern, wie z. B. die Fernsteuerung der Glockenanlage. Aber auch der christliche Glaube und eine konfessionsübergreifende Ethik ist mir wichtig. Das heißt nicht, dass wir ständig beten würden. Unsere Gemeinschaft gibt Halt, lebt aber vom Mitmachen. Ich hoffe für die Zukunft, dass wir mehr Leben und Austausch in unsere Kirchen bringen können. Dies gelingt jedoch nur im Team. Dazu brauchen wir aber auch mehr Aktive und persönliches Engagement. Meine Vision ist, dass wir zusammen mit unseren Gemeindegliedern eine unterstützende und soziale Struktur aufbauen könnten, die jeder und jedem Halt und Hilfe geben kann. Es wäre sehr schön, es ließen sich mehr Personen dafür begeistern zu kandidieren, um für die kommende Wahlperiode ihre eigenen Vorstellungen einzubringen. Packen wir‘s gemeinsam an!“
Bärbel Sorg, Ev. Kirchengemeinde Gemünden

Bärbel Sorg

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Monika Nickel-Schuhmacher

Wie können wir in dieser seltsamen Zeit „ Glauben“ leben?                                             

Diese Frage stelle ich mir oft in der letzten Zeit. Die Arbeit als Kirchenvorstand macht Spaß, manchmal ist es auch anstrengend, Entscheidungen treffen, Termine einschieben, gute und schlechte Erfahrungen machen.                                          

Freud und Leid, Liebe, Glaube und Hoffnung.                                       

All das ist es, was mir bei dieser Arbeit begegnet. Ich habe es selbst gewählt, warum?    

                    

Ich glaube, dass wir als Christen eine Verantwortung haben, für ein erfülltes Leben miteinander.    

Ich glaube, dass eine Gemeinschaft, die auf Werten wie die 10 Gebote beruht, eine große Chance hat, in Frieden und Wertschätzung zu leben.                                              

Ich hoffe, dass diese Erde auch für unsere Kinder noch Zeit und Lebensraum bietet.                           

Ich hoffe, dass die Menschheit gegenseitige Achtung leben lernt und die Freiheit der Gedanken ein unantastbares Gut bleibt.                                             

Diese Herausforderung, den Glauben an diese Werte, eine solche Gemeinschaft, Brüder und Schwestern im Glauben zu motivieren, diese Welt ein wenig friedlicher und lebenswerter zu machen, wird immer wichtiger.                                        

Unsere Kirche ist im Wandel, die Menschen darin verändern sich, die Ansprüche ändern sich, Christ sein verändert sich.                                                

Jeder von Euch kann auch ein Teil dieser Veränderung sein, seine Vorstellungen von Christlicher Gemeinschaft einbringen. Jeder ist herzlich eingeladen dabei zu sein.                                               

 Ich freue mich auf Dich/Euch

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Hallo, mein Name ist Heike Deuermeier, ich bin verheiratet und habe einen Sohn (er wurde gerade konfirmiert) und eine Tochter. Beruflich bin ich Einsatztrainerin bei der Zollfahndung in Frankfurt am Main, spiele Trompete im Fanfarenzug Hundstadt (nach meinem musikalischen Wiedereinstieg unterm Weihnachtsbaum in Gemünden) und befinde mich in meiner ersten Amtszeit als Mitglied des Kirchenvorstands in Gemünden

Was motiviert einen heute noch etwas für andere zu tun? Zu kandidieren? In dieser schnelllebigen Zeit?

Für mich ist die Begegnung mit den Menschen wichtig! Vielleicht auch etwas den „Kleinsten“ unter uns mitgeben zu können, woran sie sich gerne auch noch später erinnern. Wo sie noch eine Verbindung finden zu Jesus -vielleicht durch unser Krippenspiel, worauf sie hinfiebern.

Denn was bleibt denn, wenn auch noch die Kirche weg ist? Ein Ort, mit dem man feierliche Zeremonien verbindet? Wen erreichen wir denn dann noch in und mit unserem Glauben? Ja, sicherlich braucht es keinen bestimmten Ort zu Glauben, zu Lieben, zu Hoffen… Aber unterschätzt nicht die Verbundenheit mit demGlauben in Euren Herzen.

 Es ist schön, wenn Ihr uns dabei unterstützt und unser „Team“ mit Eurer Kanditatur stärkt.

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Katrin Friedrich

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